Die Schönheit der Welt mit Harmonie, Licht, Tiefe und Kraft steht im Mittelpunkt meiner Arbeiten.
Die Kunst gibt mir die Freiheit, neue Wege zu gehen und hinter die Dinge und Geschehnisse zu schauen. Man gibt Bequemlichkeiten auf, verliert aber dabei nur das, was sich ohnehin nicht zu behalten lohnt.
Natur zu entdecken, Naturmomente zu sammeln, zu erfassen und in ihnen zu verweilen, geben immer wieder Impulse zum Malen.
Meine Skulpturen sind alle ganz von Hand gemacht. Das ist mir wichtig, denn durch die Hände erlebe ich die Arbeit am Stein sehr intensiv und er wird direkt durch mich bearbeitet und geformt und ich durch ihn (Bildhauerarbeiten = Bilder herausarbeiten).
Collagen stehen an erster Stelle meines künstlerischen Tatendrangs – sie entstehen oft über einen längeren Zeitraum und werden dabei öfters übermalt.
Nicht nur die Schwarz-Weiß-Kompositionen erlangen meine Aufmerksamkeit,
sondern alle Farben tragen in sich das Licht, dass ich immer wieder aufs Neue zu entdecken versuche.
Für mich ist Farbe reine Energie. Mit ihr erzähle ich in meinen Bildern vom Sichtbaren und dem Unsichtbaren, von den kleinen und großen Universen, die miteinander leben und ringen und von den Spuren des Lebens.
Anatomie ist immer schon meine Leidenschaft gewesen: der Körper in Bewegung, im Tanz, in der Erotik, in alltäglichen Verrichtungen. Ich sehe darin eine sich formende, sich neu erfindende Ganzheit: Materie, von innen bewegt und von außen zu beobachten.
In meiner 2020 begonnenen „constellation“ Serie der Murmel-Stillleben beschäftige ich mich mit den Verhältnissen: Nähe & Distanz — Innen & Außen — Innehalten & Bewegung —Licht & Schatten — Ernst & Spiel — Anziehung & Abstoßung. Wie stehen wir zueinander? Welche Lichter und Schatten begleiten unseren Weg?
„Welt-Rad, das rollende, streift Ziel auf Ziel: Noth -nennt‘s der Grollende, der Narr nennt‘s - Spiel...“ (Nietzsche)
Der Mensch in all seinen Facetten ist für mich die interessanteste Landschaft.
Mein Interesse gilt hauptsächlich Menschen und wie ich diese erlebe.
Während meiner gebrauchsgrafischen Tätigkeit musste ich mir oft eine Idee für das zu bewerbende Objekt einfallen lassen - ein Bild dagegen denke ich mir nicht aus, ich sehe es oder es entsteht beim absichtslosen Malen.
Nicht das Auge, der ganze Mensch sieht. Die Kunst des Sehens, des Zeichnens und des Modellierens bedeutet das Sichtbare sichtbar zu machen, indem ich aufnehme, was um mich geschieht. Ein Miteinander, aber auch ein Füreinander.
Im Moment habe ich mich auf Aquarell, Acryl, Pastell, Zeichnungen oder Mischtechnik beschränkt.
Meine Hauptthemen sind: Landschaften, Tiere, Stilleben, Portraits und abstrakte Gemälde.
Ein großes Thema, mit dem ich mich künstlerisch auseinandersetze, sind Menschen in Bewegung. Um die Dynamik der Figuren im Bild zu unterstützen, gestalte ich die Hintergründe in der von mir erfundenen und als Design patentierten Schlaufentechnik. Das Bild wird dreidimensional und die Figuren scheinen aus dem Bild zu springen.
Freie Malerei - das Spiel mit dem Unbewussten
Konstruktive Malerei mit einer klaren Farb- und Formgebung
Objekte mit Altmaterialien "Scrap Art"
Arbeiten für Themenausstellungen
Meine künstlerische Arbeit führt mich auf die Entdeckungsreise von Bildwelten einer anderen Wirklichkeit, auf Spuren archaischer und mythischer Zusammenhänge. Der Arbeitsprozess ist ein Abenteuer, dessen Regisseur ich bin. Das Experimentieren mit grafischen Techniken, besonders der Hayter Technik, inspiriert mich sehr. Ständig ergeben sich neue Möglichkeiten und Anregungen.
"Nichts interessiert den Menschen so sehr wie der Mensch" (H.-M. Enzensberger).
So geht es auch mir. Nach gelegentlichen Ausflügen in die abstrakte Malerei kehre ich doch immer wieder zurück zum menschlichen Antlitz bzw. dem Portrait. Ein einzelnes Individuum in all seiner Besonderheit malerisch darzustellen - ob illustrativ oder abstrakt - ist immer wieder aufs Neue herausfordernd und beglückend.
„Buntes Glas zerstört den Hass.“ Bruno Taut
Dieter Heinze wirkt seit vielen Jahren als Glas-Künstler im Landkreis Starnberg. Für ihn ist Glas nicht nur ein Material, sondern auch ein Medium, mit dem er so mutig wie ausdrucksstark Themen des religiösen, kulturellen und gesellschaftspolitischen Zusammenlebens auslotet. Seine Werke beeindrucken mit ihrer klaren, puristischen Ausdruckskraft und finden in Kombination mit Holz und Metall zu pointierten Aussagen.
"Entfache eine Leidenschaft für Bilder", diesen Satz von Chase Jarvis habe ich mir zur Grundlage für meine Arbeiten gemacht. Ich fotografiere lustbetont und schalte dabei fast immer das Denken aus. Kamera und Zubehör sind nur Mittel zum Zweck. Die fortschreitende Technik in der Fotografie beachte ich; ich wende mich jetzt neuen Techniken zu.
Meine Bilder gründen immer auf einem überwältigenden Moment des Sehens. Alle Bilder sind vorhanden und die Malerin darf sie pflücken und das Erlebnis des dreidimensionalen Raums in der Zeit ins flache Bild übersetzen, eine Bildsprache finden für Sehen, Denken und Fühlen. Konkrete Orte werden unscharf und auf Wesenszüge reduziert, Symbole wirken, es ist die Suche nach dem Inbild
Auf der Reise nach innen spüre ich mich beim Malen in tiefere, zum Teil auch unbewusste Ebenen meines Selbst hinein. Dies kommt besonders deutlich bei meinen "inneren Portraits" zum Vorschein, aber auch die inneren Landschaften und gegenstandslosen Bilder haben dieses Hinspüren gemeinsam. Das intuitive und absichtslose Malen, das Staunen und in einen Dialog mit dem Bild treten fasziniert und motiviert mich. Ebenso spüre ich bei einer anderen Person hin, wenn ich mit einem Bild beauftragt werde.
Seit meiner Kindheit hat mich die Freude an der Schönheit der Natur, sowie die Ästhetik in der Kunst zum Zeichnen und Malen veranlasst.
Malerei und Zeichnungen, Skulpturen
Experimente mit handgeschöpften Papieren
Fotografie
Autorin
Ein Bild soll klingen und berühren.
A Hund bist scho!
Drum befasse ich mich mit dem Hund im Besonderen und im Allgemeinen.
Mal spielerisch-bewegt, mal eher ruhig-meditativ umkreisen die meisten meiner Arbeiten v. a. das Thema Farbe in vielen Variationen. Ich entwickele meine Bilder aus der Zwiesprache aus intuitiv gesetzten Mal- und Zeichenimpulsen und reflektierendem Zurücktreten. Schichtweise bauen sich Bilderwelten auf, in denen die Spuren des Entstehungsprozesses, die aus Gezeichnetem und Gemalten, aus Flächen und Linien bestehen, genauso wichtig sind wie die reine Freude an der Farbe.
Meine Werke zeigen das Reale, das Alltägliche, stellen unter anderem Personen, Gegenstände und Städte, dar.
Meine Stilrichtung in der Malerei ist die abstrakte, figurative Malerei und PopArt. Emotionsstark sind die Farben mit denen gemalt wird.
Die ersten Pinselstriche treten in Dialog mit mir. Danach verselbständigt sich der Malprozess. Das Gespräch mit dem Bild dauert an, bis der letzte Pinselstrich getan ist.
Objekt-/Bildgestaltung, Malerei, Digitale Kunst, Fotografie, Kunst/Projekte
im öffentlichen Raum
Schon in Kindheit und Jugend zeichnete ich die Menschen meiner Umgebung, später kam das Interesse an Farbe und Form hinzu.
Mein kompositorisches Element ist die Farbe. Ich spiele mit den Farben und Formen, bis ein stimmiger Klang entsteht. Dadurch versuche ich den Betrachter direkt anzusprechen und emotional zu berühren. Meine Arbeiten bilden nicht die Wirklichkeit ab, sondern stellen eine eigene Wirklichkeit dar. Dabei arbeite ich aus der Intuition heraus und versuche ganz frei zu sein.
Ein Foto wird zum Bild.
Genau hinschauen, verfremden, überdrucken, hervorheben.
Experimentieren ist ausdrücklich erwünscht!
Ich zeichne mit geschärftem Blick auf die Natur und gebe diese detailgetreu wieder.
Mein künstlerisches Motto: begrenzt und doch frei !
Das Malen ist für mich Heilung, Freude am Leben und Erfüllung,
verbunden mit großer Dankbarkeit an Gott und meine Eltern.
Unschwer kann man anhand meiner Motive meine äußerst interessanten Jahre in Asien nachvollziehen. Eine Zeit, die mich sehr inspiriert und geprägt hat und die sich in den meisten Bildern widerspiegelt.
Meine Bilder sind Ausdruck eines tiefen emotionalen Angerührtseins, das den Betrachter ergreifen kann und möchte - sofern er selbst dies zulässt.
Als Autodidakt arbeite ich experimentell und intuitiv. Zur Zeit interessieren mich die Strukturen, die bei der Oxidation von Schlagmetallen entstehen. Daraus werden sowohl Objekte als auch Fotoserien. Meine Kunst ist meditativ und im Fluss. Nach den Mottos: einfach u. leicht = einfach schön.
Der Beobachter und ich stehen in welchselseitigem Austausch:
‐ mal sehen, was entsteht;
‐ was macht das Werk mit dem Betrachter und mir ?
Ich versuche in meinen Arbeiten nicht Realität abzubilden, sondern sehr persönliche Sichtweisen und Erfahrungen wiederzugeben.
Mir ist wichtig, das Geheimnisvolle, zum Teil Mystische in der Natur oder von Orten wiederzugeben.
Malend entdecke ich die Welt, mache in kräftigen Farben und bewegten Formen Unsichtbares sichtbar, Lebloses lebendig. Schwungvolle Dynamik und harmonische Stille prägen meine Bilder gleichermaßen.
Feinste Grauabstufungen können die Magie des Lichts in ein Wolkenspiel zaubern. Setze ich kalte und warme Farbtöne ausgewogen gegeneinander, entsteht ein geheimnisvolles Leuchten in der Tiefe der Landschaft.
Seit meiner Jugend bin ich an Kunst verschiedener Art interessiert.
Unsichtbar Schwingendes im Bild sichtbar werden lassen.
"Aus der Fotografie hat sich meine Malerei entwickelt: Die Dinge genau ansehen - Ausschnitte suchen - verfremden - betonen - andeuten - entmaterialisieren - überlappen - ....Freude am Malen - etwas beim Betrachter auslösen."
„Die in Starnberg lebende Künstlerin bezeichnet sich als Autodidaktin und malt seit 1989. In langen Entwicklungsschritten hat sie zur dramatisch, exzessiven, naturgewaltigen Darstellungsform gefunden, wobei ihre Zuwendung zur Verfremdung des Objektes und expressivem Verlassen natürlicher Maßvorgaben ihren Bildern eine ganz eigene Dynamik verleiht.“ (Dr. Evamaria Brehm, Forum Kunst&Dialog)
Die Farben und die Auseinandersetzung mit der Kunst begleiten mich seit meiner Jugend durch gute und durch schlechte Zeiten und sind Teile meines Lebens geworden, für die ich sehr dankbar bin.
„Nichts ist wie es scheint, nichts scheint wie es ist“ – dieser Leitsatz durchzieht meine fotografischen Arbeiten wie ein roter Faden. Für mich ist Fotografie mehr als nur eine realitätsgetreue Abbildung von Objekten und Situationen. Sie ist meine persönliche Suche nach dem Imaginären.
Meine Leidenschaft und Bewunderung am Künsterischen, richtet sich auf dessen Ursprung, wie er in jedem Kind schon angelegt ist und entdeckt, gefördert und ausgeübt werden will.
Die Freude, Ideen und Emotionen in abstrakter Gestaltung der Raumflächen farbexplosiv zum Ausdruck zu bringen: das ist meine künstlerische Welt.
Die Formfindung meiner Arbeit entsteht aus innerem Erleben und Freude am Tun. Bevorzugt arbeite ich mit den Materialien Ton und Wachs. Meine Bilder male ich in Öl und Aquarell.
Meine Werke sind überwiegend realistisch.
Die Inspirationen für meine Arbeiten finde ich in der unmittelbaren Umgebung und in der Natur. In deren Strukturenreichtum und Vielschichtigkeit, in deren Farbtiefe, in deren Erneuerung und Verfall.
Mit meinen Skulpturen und räumlich erweiterten Bildern mache ich allgegenwärtige Begriffe und Ideen sichtbar und versuche, ihnen somit auch eine b e g r e i f bare Dimension zu verleihen.
Die Künstlerin kombiniert in ihren Arbeiten grafische als auch textile Momente. Durch die Kombination unterschiedlicher Materialien entstehen Brüche und vielschichtige Elemente.
Malerei bedeutet für mich Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Geschöpfen. Meine Werke sind subjektive Improvisationen. Mal haben sie einen starken Bezug zu intensiven Erlebnissen, mal entstehen sie durch eher zufälliges Zusammenspiel von Formen und Farben.
Arbeitsbereiche: Ölmalerei, Aquarell, Zeichnung
Landschaft, Seestücke
Meine Bilder entstehen aus meinem Interesse für Strömungsfelder, Vernetzungen und Geflechte in der Natur. Es sind mehr innere Bilder, als Abbildungen der Aussenwelt.
Seit 1974 eigenes Atelier in München und Nizza, bis heute als Fotodesigner weltweit tätig.
Robert Sainer ist ein zeitgenössischer Künstler, dessen Arbeiten sich durch eine einzigartige Verbindung von Abstraktion und Figuration auszeichnen. In seinen Werken erforscht er oft das Zusammenspiel von Formen, Farben und Texturen, um komplexe emotionale und visuelle Erfahrungen zu schaffen. Sainers Kunst ist geprägt von einer tiefen Auseinandersetzung mit der menschlichen Wahrnehmung und den subtilen Übergängen zwischen Realität und Imagination.
Ich arbeite mit Pigmenten, Acryl und auch gern mit Collagen.
Meine Bilder sind abstrakte Inszenierungen von Landschaften, Begegnungen und Ereignissen in malerisch expressiven Ausdrucksformen. Basierend auf durchlebten Eindrücken und Stimmungen, die als emotional geprägte Erinnerungen in das Kunstschaffen eingegangen sind.
Die stete Auseinandersetzung von Raum und Körper, Raumstrukturen, Schichtungen, Farbräumen, Licht und Schatten in Architektur und Malerei bewirkt ein starkes Spannungsfeld beider Disziplinen.
Die Geschichten meiner Malerei sind nicht nur gegenständlich erzählt; auch die Abstraktion hat sich durchgesetzt ... Mein Arbeitsfeld beinhaltet beide Stilrichtungen.
Mein Bestreben in der Darstellung:
Mittels Reduktion Klarheit im Sehen und Herausforderung in der Deutung schaffen
Die Malerin und Glaskünstlerin hat im Laufe der Jahre mehr und mehr ihr Sujet in der Landschaftsmalerei gefunden. Die Vielfältigkeit der Natur gibt ihr immer wieder neue Inspirationen für Bilder und Objekte. Sie arbeitet besonders gerne in Mischtechniken. Dabei wird Zeichnung kombiniert mit Acryl und Pigmenten.
Blau ist meine bevorzugte Farbe!
Blau – das ist für mich mehr als Farbe, das sind Gefühle und Empfindungen. Es ist irgendwie immer da.
Ein Leben ohne Zeichnen ist möglich, aber sinnlos.
Allen Bildern und insbesondere ihren Plastiken ist ein Streben nach Harmonie von Farbe und Form gemeinsam.
Meine Motive wähle ich nicht direkt aus konkreten Vorbildern, sondern entwickle sie im Malprozess. Es ist eine Art Spiel mit Formen, ein Prozess in dem das Bild immer dichter werden soll . Formen und Farben sollen so miteinander korrespondieren, dass beim Betrachten Interesse geweckt und die Phantasie angesprochen wird. Wenn das gelingt, löst sich Abstraktion auf und wird zu einem Ausschnitt der Wirklichkeit.
Meine bevorzugte Ausdrucksform sind Bilder- geliebte und gehasste Kinder - mit leichter oder schwerer Geburt - aus dem Kopf, aus dem Bauch heraus auf Papier gebracht - zart, verspielt oder traurig, vergnügt oder verzweifelt, der Pinsel führt es aus - jeder Blatt ein Neubeginn - hellwach beobachten, ganz genau hinsehen - alles vergessen, in sich hören.
Übersetzte Gegenständlichkeit war immer das Ziel meiner Malerei.
Schon 1964 sah der Maler Fritz Winter in meinen Bildern diese malerische Möglichkeit voraus und schrieb: "Hier ist eine große Begabung am Werk, die in ihren farblichen und formalen Möglichkeiten eine weite Welt sichtbar macht. Diese Kraft in den Bildern wird getragen von einem großen Glauben: Das Bild möge Unsichtbares sichtbar machen."
Sie gehört zu den wenigen Malerinnen der Kunstszene, die es schafft, mit fast traumwandlerischer Sicherheit zwischen Abstraktion und Realität hin- und herzuwandern, oder auch diese scheinbaren Gegensätze zu einem harmonischem Ganzen zu verbinden. Welcher Thematik sie sich auch zuwendet, seinen es Motive aus der Natur oder Akte, immer wieder gelingt Else Streifer-Schröck der Balanceakt zwischen den verschiedensten Ausdruckmöglichkeiten.
Ich möchte in das immer komplizierter werdende Leben einfache, farbige Lichtpunkte setzen. Für mich ist die Natur der größte Künstler, hier erfahre ich jeden Moment neu und einzigartig.
Der Maler und Kunstpädagoge beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Figuration, Abstraktion und Ornamentik im Bild. Dazu gehört oft die Auseinandersetzung mit der Wechselwirkung von Schrift und Bild.
Ein in seiner Arbeit wiederkehrendes Thema ist das Porträt.
Die freie Malerei, als Ausbruch aus der zweckgebundenen, architektonischen Zeichnung stellt für mich eine große Bereicherung dar. Sie bietet mir die Möglichkeit meine persönlichen Wahrnehmungen zu materialisieren und wiederzugeben. Dabei vereinfache ich meist das Gesehene und reduziere es auf eine eigene Formensprache. Bevorzugt arbeite ich mit mehreren übereinander gelegten Farbschichten, ein Ausdruck für die Vielschichtigkeit der Inhalte.
Meine Kunst ist vielfältig und lässt sich nicht leicht einordnen.
Zu erleben, dass die Phantasie unerschöpflich ist, empfinde ich als sehr beruhigend und erfüllend.
Langjährige regelmäßige Fortbildung bei professionellen Keramikern, Kunstakademie Trier. Entwicklung einer eigenen Gestaltungslinie. Seit 1981 eigene Werkstatt.
Mit meinen großflächigen Arbeiten und ebenso mit den kleineren getauchten Bildern möchte ich das Wahrnehmen von Farbe als sinnlich-emotionales Erleben vermitteln, das in Stille und kontemplative Gegenwart einmündet.
Meine Bilder sollen zum Verweilen und zum Entdecken von Details einladen.
Arbeitsbereiche: Aquarell- und Acrylmalerei sowie Mischtechnik
und Collage. Gegenständliche, symbolische und abstrakte Malerei
Es geht um Farben. Farben brauchen wir wie das Licht. Wie sehr, merken wir - wie bei so vielem erst bei Entzug. Jeder hat seine ganz persönliche Beziehung zu Farben, sein eigenes Farbuniversum und ist sich dessen oft gar nicht oder nur wenig bewusst, obwohl der größte Teil unserer Wahrnehmung von Farben eingenommen wird.
Mein Gestaltungsbereich reicht von Kleinplastiken über bizarre, mit der Kettensäge gestalteten, eigenständigen Großplastiken bis hin zu exakten Kopien klassischer Bildschnitzerwerke.